Anniversary Exhibition 2010-2011


Schnappschüsse der Jubiläumsausstellung

 

 

Impressionen der Vernissage in der Kunsthalle Hosp

Am 19. November 2010 fand die Vernissage der Ausstellung “Heidi Leitner – Sakrale Werke 1990-2010″ in der Kunsthalle Hosp statt. zahlreiche Ehrengäste und Kunstliebhaber fanden sich in Nassereith ein.

Continue reading “Impressionen der Vernissage in der Kunsthalle Hosp” »

Vernissage bei Norz in Innsbruck

Statements der Laudator/innen:

Gemeinderätin Herlinde Ladurner-Keuschnigg lobte das Nord-Südtiroler Projekt für seine grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Propst Florian Huber veranschaulichte, dass diese Darstellung von „Himmel- und Höllenbewohnern“ dazu anrege, über das Gute, aber auch die „Faszination des Bösen“ nachzudenken. Der Betrachter könne sich bei jeder Skulptur die Frage stellen, ob es sich nun um einen „Himmel- oder um einen Höllenbewohner“ handle und sich damit mit den Facetten von Gut und Böse auseinandersetzen, so der Propst.

Die Direktorin der Art Innsbruck, Johanna Penz, verwies auf die Vielfalt der Ausdrucksformen einer „exzellent und vor allem authentisch arbeitenden Künstlerin“.

Continue reading “Vernissage bei Norz in Innsbruck” »

Hirten im strahlenden Glanz Kunst: Art- Galerie Hofburg zeigt Werkzyklus „ Weihnachtsgeschehen“ von Heidi Leitner

Brixen (ide)- Seit mehr als zwanzig Jahren setzt sich die Südtiroler Bildhauerin Heidi Leitner mit religiösen Themen auseinander. Zur Jubiläumsausstellung präsentiert die international anerkannte, vielfach preisgekrönte Künstlerin ihre sakrale Kunst an vier Schauplätzen zugleich. Zwei Zyklen seien in pubblic viewings im Rathaus Bruneck und bei Juwelier Norz in Innsbruck zu sehen, gab Kurator Ulrich Leitner anlässlich der Vernissage bekannt, „Paradiesgeschichten“ in Nassereith und, nicht ganz zufällig,  „Weihnachtsgeschehen“ im Krippenparadies der Galerie Hofburg von Jakob Kompatscher. Die großzügigen Schauflächen der Galerie böten den passenden Rahmen für Leitners strahlende Kunstwerke, freute sich der Historiker. Landeskonservator Leo Andergassen verwies in seinem Statement auf Franz von Assisi, dem die erstmalige Beschäftigung mit der Krippenthematik zugeschrieben werde. Heidi Leitner, die ihr Handwerk in St. Jakob im Ahrntal erlernt hatte, sei zwar von der christlichen Tradition beeinflusst, meinte Andergassen,  aber die Umsetzung bekannter Bilder gelänge ihr auf ungewohnte Weise, frei von der Schuld der Erbsünde scheinen ihre Figuren einen neuen Zugang zur religiösen Thematik zu eröffnen. Eine gelungene Einspielung von Brixens „Enfant prodige“, Manuela Kerer, unterstrich die mystische Aura der beeindruckenden Darstellungen. Jakob Kompatscher bedankte sich bei allen Beteiligten am Großprojekt, den Gastgebern Norz und Hosp aus Nordtirol, im Besonderen Christina Antenhofer und Bartholomäus Ernst für die Textbeiträge im Jubiläumskatalog. Heidi Leitner und ihre Sakral- Kunst ist bis 16. Jänner 2011 in der Hofburg- Galerie zu Geschäftszeiten frei zugänglich.

Irene Dejaco

Vernissage im Rathaus von Bruneck

Continue reading “Vernissage im Rathaus von Bruneck” »

Vernissage in der Art-Galerie Hofburg

Continue reading “Vernissage in der Art-Galerie Hofburg” »

Sakrale Kunst zieht ins Rathaus ein

Zahlreiche Kunstinteressierte und Ehrengäste fanden sich am 14. Oktober im Rathaus Bruneck ein, um die Ausstellungseröffnung von Heidi Leitner mitzufeiern. Martha Stocker, Regionalratsvizepräsidentin, würdigte die Ausstellung als eine der wichtigsten im Pustertal.

Continue reading “Sakrale Kunst zieht ins Rathaus ein” »

Die Bildhauerin Heidi Leitner

Sie steckt noch in den Vorbereitungen zur großen Jubiläumsausstellung „Heidi Leitner 1990 – 2010“. In ihrer Werkstatt am Tratterhof stehen eine Reihe von Skulpturen; die einen bereits verpackt und bereit für den Abtransport, an ein paar anderen wird noch gearbeitet. Die Ausstellung, eine Art Bilanz über eine zwanzigjährige Schaffenszeit, wird ab Oktober an vier verschiedenen Orten eröffnet und zeigt einen Querschnitt ihrer sakralen Kunst. Ausgestellt werden an die 40 Objekte.

Continue reading “Die Bildhauerin Heidi Leitner” »

Heidi Leitner – Sakrale Werke 1990-2010

Jubiläumsausstellung

Heidi LeitnerSakrale Werke 1990-2010

(16. Oktober 2010 -  16. Januar 2011)

Seit mehr als zwanzig Jahren setzt sich die Südtiroler Bildhauerin Heidi Leitner aus Terenten mit religiösen Themen auseinander. In diesem Jahr zeigt die Künstlerin einen Querschnitt ihrer sakralen Kunst in einer Jubiläumsausstellung in Süd- und Nordtirol. Zu sehen sind knapp 40 Ausstellungsobjekte.

 

Kreuzigungsgruppe 1994/98/ Gruppo ligneo della crocifissione di Cristo 1994/98/ Crucifixion group 1994/98Vor zwanzig Jahren nimmt Heidi Leitner an ihrer ersten Ausstellung in Südtirol teil, heute werden ihre Werke international gezeigt. Die Jubiläumsausstellung 2010/11 schaut auf das Schaffen der Künstlerin in den letzten zwanzig Jahren; der Fokus liegt auf den religiösen Themen. Den Besucher/innen wird in der Heimat der Bildhauerin an vier Ausstellungsorten in Süd- und Nordtirol eine umfassende Auseinandersetzung mit ihrem sakralen Werk ermöglicht. Das Ausstellungskonzept kommt dem Wunsch der Künstlerin nach, einen möglichst offenen Zugang zur Diskussion ihrer Interpretationen religiöser Motive zu schaffen: Die knapp 40 Kunstobjekte werden in zwei Galerien und zwei public viewings gezeigt. Das Schauen des Publikums, der Blick des Kunststücks und das schaffende Auge der Künstlerin werden hier zu einer Sphäre des Dialoges persönlicher Empfindungen.

Continue reading “Heidi Leitner – Sakrale Werke 1990-2010” »

Heidi Leitner – Opere sacre 1990-2010

Mostra in occasione del ventennio di attività artistica

Heidi LeitnerOpere sacre 1990-2010

(16 ottobre 2010 -  16 gennaio 2011)

La scultrice sudtirolese Heidi Leitner, residente a Terento, si dedica da più di vent’anni al tema del sacro. Quest’anno l’artista espone uno spaccato delle sue opere a tema religioso in una mostra allestita in Sudtirolo e Nordtirolo in occasione del suo ventennio di attività. Saranno in mostra quasi 40 opere dell’artista.

Continue reading “Heidi Leitner – Opere sacre 1990-2010” »